Personzentrierte Schulpädagogik
Diese Ausbildung richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer aller Schularten, die Schule „neu denken“ möchten: Die Schule als Erfahrungsraum, in dem Kinder und Jugendliche sich und andere(s) entdecken können.
Schwerpunkte der Ausbildung sind:
- "Lernen in Freiheit" (Carl R. Rogers): (Miss-)verständnisse im Schulleben
- Personzentrierte Persönlichkeits-, Beziehungs- und Lerntheorie als Grundlage für unterrichtliches Handeln
- Personzentrierte Kommunikation als Schlüssel im Umgang mit „schwierigen“ Kindern und Jugendlichen
- Entwicklung von Personzentrierten Unterrichts-/Schulkonzeptionen
- Supervision von Unterrichtssituationen
Zulassungsvoraussetzungen:
Aufnahmegespräch mit der verantwortlichen Ausbildungsleitung
Abgeschlossenes Hochschul- oder Fachhochschulstudium oder eine dem Hochschulstudium äquivalente Ausbildung.
Mindestens dreijährige Berufstätigkeit (in der) als Lehrer/-in.
Möglichkeit, Unterricht in der Schule durchzuführen und zu dokumentieren
Umfang der Ausbildung:
160 Std. mit Ausbilder/-innen, 30 Std. kollegiale Beratung, 60 Std. Eigenarbeit
Dauer: 1 Jahr – ca. 7 x 2 Tage
Anrechenbarkeit:
Die Stunden können bei Nachweis der Zulassungsvoraussetzungen für die Weiterbildung in Personzentrierter Beratung/Grundstufe angerechnet werden
Abschluss:
Institutszertifikat von .facilitate: "Personzentrierte Schulpädagogik"