PCA-Refresher-Workshops für Absolventen*innen

Personzentrierte Wertearbeit

PCA-Refresher Workshop
für ausgebildete Personzentrierte Coachs, psychologische Berater*innen und Psychotherapeuten*innen

Personzentrierte Wertearbeit
erworbene Fähigkeiten, Personzentrierte Haltung, Theorie und Praxis auffrischen, vertiefen, Neues erproben

Personzentrierte Wertearbeit kann die bedingungsfreie und aufmerksame (Selbst-)Beachtung, (Selbst-)Empathie, kongruente Persönlichkeitsentwicklung, Ressourcenaktualisierung und die Kreativität einer Person fördern.

Im Selbstkonzept verinnerlichte Werte sind subjektive Erfahrungswelten, die sich von klein auf lebenslang entwickeln und verändern können. Sie sind innere Überzeugungen und Einstellungstendenzen, die unsere Kommunikation und unser Handeln, häufig auch unbewusst, wesentlich beeinflussen.

Mit Hilfe personzentriert-prozessorientiert angewandter Methoden können innere Bewertungsmaßstäbe und Wertepräferenzen bewusster werden. Im Workshop werden sozialwissenschaftliche Werte-Methoden wie die universelle Wertetheorie nach Shalom Schwartz, die Wertetrias nach Victor E. Frankl, das Wahrnehmen und achtsame Ansprechen von Bewertungsbedingungen (evtl. inkongruente Werte im Selbst) z.B. mit der Methode ‚Bergpanorama‘ vorgestellt und praktisch erprobt.

Klienten*innen werden so unterstützt, ihre Werte zu reflektieren und zu erspüren, wie stimmig/ kongruent und evtl. auch unstimmig/ inkongruent sie diese erleben. Sie werden in ihrer differenzierten Selbstwahrnehmung und Selbstbestimmung gefördert.

in Weil im Schönbuch
oder auch online: eine hybride Teilnahme ist auch möglich
Denn: Nicht nur Viren können von Körper zu Körper „springen“, auch Empathie, BPB (Bedingungsfreie Positive Beachtung), Anteilnahme und Solidarität sind dazu in der Lage.

Nähere Informationen und das Anmeldeformular findet Ihr im Anhang.


Personzentrierte Aufstellungsarbeit

PCA- Refresher Workshop
für ausgebildete Personzentrierte Coachs, psychologische Berater*innen und Psychotherapeuten*innen

Personzentrierte Aufstellungsarbeit
Erworbene Fähigkeiten, Personzentrierte Haltung, Theorie und Praxis auffrischen, vertiefen, Neues erproben

  • Personzentrierte Aufstellungsarbeit kann die bedingungsfreie und aufmerksame (Selbst-)Beachtung, (Selbst-)Empathie, kongruente Persönlichkeitsentwicklung, Ressourcenaktualisierung und die Kreativität einer Person fördern.
  • Diese humanistische Arbeitsweise – Aufstellungsarbeit – wird aus Personzentrierter Sicht als eine „individuelle und (inner-)systemische Sprache“ eines Klienten (wie Malen, personzentrierte Körperarbeit, Focusing, Arbeit mit prä-expressivem Erleben, Arbeit mit Persönlichkeitsanteilen u.v.m.) verstanden.

Ein Klient wird in Bezug auf ein Anliegen darin unterstützt, seine inneren (Selbst-) Bilder in der Beziehung zu sich selbst und zu anderen prozesshaft nach außen sichtbar abzubilden.

Es können Beziehungsgefüge (Familie, Team, u.v.m.) Persönlichkeitsanteile (wie z.B. der innere Perfektionist, innerer Druck-Macher u.v.m.), Erlebensweisen (wie z. B. Angst, Wut, Zielvorstellungen, Hindernisse u.v.m.) in einem Zweier- oder Gruppensetting – offen oder verdeckt – aufgestellt werden. Dabei werden Gefühle, Bedürfnisse, Impulse, Körperempfindungen achtsam und empathisch wahrgenommen und mitgeteilt.

Das Aufstellungsszenario wird im Anschluss in der Gruppe reflektiert. Die Visualisierungen der inneren Erlebensweisen ermöglichen neue Perspektiven und Handlungsoptionen.

in Weil im Schönbuch
oder auch online
eine hybride Teilnahme ist auch möglich
Denn: Nicht nur Viren können von Körper zu Körper „springen“, auch Empathie, BPB (Bedingungsfreie Positive Beachtung), Anteilnahme und Solidarität sind dazu in der Lage.

Nähere Informationen und das Anmeldeformular findet Ihr im Anhang.